Psychologin M. Sc. &
Systemische Therapeutin

Marie A. Bochmann

Zulassung zur Ausübung der Psychotherapie
(erteilt nach dem Heilpraktikergesetz)

Wenn Sie diese Seiten lesen,
sind Sie möglicherweise auf der Suche nach Unterstützung …

… um etwas in Ihrem Leben zu verändern. Vielleicht befinden Sie sich in einer Krise, leiden unter Ängsten, fühlen sich schon länger niedergeschlagen und haben nur noch wenig Zuversicht, im Sinne einer Depression

Vielleicht belasten Sie auch immer wiederkehrende Erinnerungen an kaum zu bewältigende Ereignisse, im Sinne eines psychischen Traumas

Sie haben vielleicht schon vieles selbst probiert, haben länger darüber nachgedacht und mit sich gerungen, ob denn Psychotherapie nun wirklich nötig ist.

Ich mache Ihnen Mut, sich Unterstützung für Ihren Weg zu suchen!
Gern begleite ich Sie ein Stück.

Ich arbeite mit 

Systemischer Therapie, Ego-State-Therapie, PEP®, EMDR sowie TRIMB®

Um für sich selbst herauszufinden, ob Psychotherapie in meiner Praxis das Richtige für Sie sein könnte, lesen Sie zunächst etwas mehr über meine Arbeitsweise und lassen Sie uns in einem Erstgespräch einander kennenlernen.

Als Therapeutin sehe ich meinen Auftrag genau darin: 
die Klienten in ihrem Glauben an ihre inneren Selbstheilungsfähigkeiten zu pushen.
Der Weg öffnet sich dann ganz von allein.

Konsequente Lösungsfokussierung öffnet den Blick für Möglichkeiten, eigene Potenziale und innere Kräfte (statt Grenzen zu sehen und alles, was nicht geht) und bringt sehr sicher zum Ziel.

Was man sich schwer in den Kopf gesetzt hat, schafft man in den meisten Fällen auch. Das Ziel sollte natürlich auch realitätsnah sein….

Da ich diese Erfahrung auch aus meinem eigenen Leben gut kenne, kann ich diese Zuversicht reichlich an andere weitergeben.

Wenn das Erstgespräch bewirkt, dass die Neugier auf Verbesserungen ein kleines bisschen größer ist, als die Angst vor dem Blick auf die „inneren Baustellen“, dann lassen Sie uns weitere  Sitzungen vereinbaren.

Manchmal sind sogar schon wenige Impulse ausreichend und Sie sind überrascht, wie leicht Veränderung sein kann.

Möglicherweise stellen Sie aber auch fest, dass es die eine oder andere größere „innere Baustelle“ gibt. Dann können wir uns entsprechend mehr Zeit nehmen, um daran zu arbeiten.

In regelmäßigen Abständen werden wir gemeinsam einen Blick auf unseren psychotherapeutischen Prozess werfen. Wir werden schauen, wie weit wir gekommen sind, ob der Weg noch der passende ist und was Sie noch brauchen, um Ihre Baustelle zu fertig zu stellen.


10 Merkmale für wirksame Psychotherapie

Ich orientiere mich in meiner Arbeit an folgenden 10 Merkmalen für eine wirksame Psychotherapie:

  1. Das Ziel einer Psychotherapie sollte es sein, das Leben des Klienten zu vereinfachen und nicht komplizierter machen.
  2. Für die Wirksamkeit einer Psychotherapie ist es grundlegend, dass die Beziehung zwischen Klient und Therapeut stimmen muss.
  3. Der Fokus der Behandlung muss auf der Gegenwart und der Entwicklung der Symptome in den letzten Jahren liegen.
  4. Es sollte in der Psychotherapie vor allem auch darum gehen, die inneren Stärken und Energien des Klienten wieder zu aktivieren.
  5. Ein guter Therapeut ist in der Lage, mit seinen Klienten eine empathische Beziehung auf Zeit aufzubauen. Er unterstützt den Klienten in der inneren Suchhaltung nach neuen Sichtweisen und Lösungsmöglichkeiten so lange, bis der Klienten dies wieder in alleiniger Regie selbst übernehmen kann.
  6. So lange Psychotherapie wie nötig und gleichzeitig so kurz wie möglich. Eine lange Dauer der Therapie macht diese nicht wirkungsvoller als eine kurze. Dennoch ist es sinnvoll, eine Therapie mit  wenigen weiteren Sitzungen in großen Abständen ausschleichen zu lassen, um die neuen Denk- und Verhaltensweisen nachhaltig zu festigen.
  7. Bei akuten Krisen oder schweren psychischen Beeinträchtigungen ist die Erreichbarkeit des Therapeuten von großer Bedeutung. SMS, Telefon und E-Mail kann in die Betreuung des Klienten auch außerhalb der Sitzungen einbezogen werden, insofern bestimmte Regeln und Absprachen eingehalten werden.
  8. Ein guter Therapeut bildet sich regelmäßig weiter und hat Kenntnis über aktuelle Forschungsergebnisse. In Supervision und Intervision mit Kollegen reflektiert und überprüft er die Therapieverläufe.
  9. Auch für einen psychotherapeutisch Tätigen ist ein Verständnis der Zusammenhänge zwischen seelischen und körperlichen Erkrankungen wesentlich. Eine gute Vernetzung mit Ärzten ist unabdingbar.
  10. Ein guter Therapeut vermittelt den Klienten die Erkenntnis, dass auch seelische Störungen der Selbstheilung unterworfen sind. (Quelle: In Anlehnung an Dr. Christian Dogs, [Letzter Zugriff: 22.05.2018] focus.de )