Ängste und Phobien
Bewältigung von Ängsten und Phobien
Die Bewältigung von Sprechangst bildet den Schwerpunkt meiner Arbeit
- Sprechangst im Sinne eines zurückgezogenen Wesens, was zu Einsamkeit und Depression führen kann
- Sprachlosigkeit und innerer Rückzug nach einem traumatischen Lebensereignis
wie auch:
- Redeangst im Sinne von Angst, im Rampenlicht zu stehen bei Auftritten oder Prüfungen
- Sprechangst bei Menschen mit Sprech- und Stimmstörungen
Ängste können sich aber auch auf vielfältige andere Weise im Lebensalltag bemerkbar machen – als eine generelle innere Haltung von Unsicherheit und Sorge, aber auch als spezielle Phobie, wie:
- Flugangst (Aviophobie)
- Höhenangst (Akrophobie)
- Angst vor bestimmten Tieren, wie Hunden, Insekten, Spinnen
- Angst in engen Räumen (Klaustrophobie)
- Angst, allein unterwegs zu sein, zu verreisen (Agoraphobie)
- übermächtige Angst, an etwas zu erkranken (Hypochondrie)
Im zwischenmenschlichen Bereich:
- Angst auf Menschen zuzugehen, Unterhaltungen zu beginnen u.ä.
- Angst vor Menschenmengen
- Angst, bewertet zu werden
- Angst vor Nähe
Anhand der Prozess- und Embodimentfokussierten Psychologie (PEP®) – in Verbindung mit EMDR wie auch Übungen aus der Klinischen Hypnosetherapie, der Verhaltenstherapie sowie Entspannungstraining verfüge ich über ein breitangelegtes Therapiekonzept für die wirksame Angstbewältigung.
„Geh mit Deiner Angst spazieren.“
In meinem Praxisraum hängt eine wunderbare Grafik von karindrawings Karin Clauss. Da steht: „Geh mit Deiner Angst spazieren.“
Ich liebe dieses Bild, weil es so treffend beschreibt, was es braucht, um Angst bewältigen zu können. Mehr dazu erfahren Sie hier…
„Angst ist der Anruf, etwas zu wagen, was uns gefährlich erscheint.”
Verena Kast
Sprechangst bei Erwachsenen mit Stottern
Einen Spezial-Schwerpunkt meiner Praxis bildet die Bewältigung von Sprechangst bei Erwachsenen mit Stottern oder anderen Herausforderungen beim Sprechen. Mehr dazu hier